Der letzte Spieltag der Saison wurde durch den TSV Rintheim in Karlsruhe ausgerichtet. Bretten revanchierte sich mit einem glatten 2:0 Sieg gegen den Gastgeber für die Niederlage in der Hinrunde. Im zweiten Spiel gewann der TVB in drei Sätzen gegen die ESG Karlsruhe und war damit punktgleich mit den Mannschaften aus Waibstadt und Offenburg. Dank des besten Satzverhältnisses ist Waibstadt Meister vor dem FBC Offenburg 2, und Bretten beendet die Saison auf einem guten dritten Platz.
(GG): Am letzten Spieltag der Verbandsliga Baden musste der TVB auf die Stammkräfte Fabian Knapp, Philipp Brüggemann und Benjamin Eiberger verzichten. Trotzdem wollte die Mannschaft die Saison mit zwei Siegen beenden. Volker van Dawen startete zusammen mit Frieder Vollmer im Angriff. Gregor Glaser begann im Zuspiel und die Abwehr wurde von Marcel Gieringer und Jonas Hausner gebildet. Der TVB war gegen Rintheim die klar bessere Mannschaft und gewann den ersten Satz mit 11:6. Im zweiten Satz wurde Marwin Schraideh eingewechselt und fügte sich nahtlos ins gute Brettener Spiel ein. Auch der zweite Satz ging klar mit 11:6 an den TVB. Nach dem Sieg machte Bretten gegen die ESG genauso effektiv weiter. Der erste Satz konnte klar mit 11:7 gewonnen werden. Im zweiten Durchgang führte man bereits mit 9:8, gab den Satz aber durch drei Schlagfehler überraschend ab. Die Mannschaft ließ sich dadurch aber nicht aus der Ruhe bringen und gewann den letzten Satz verdient mit 11:9.
In der Abschlusstabelle haben die ersten drei Mannschaften am Ende jeweils 24:8 Punkte auf dem Konto. Dank des besten Satzverhältnisses (+15) belegt der TV Waibstadt den ersten Platz. Da die Verbandsliga die höchste badische Spielklasse ist, ist das Team aus Nordbaden damit offiziell badischer Meister. Platz zwei belegt der FBC Offenburg 2 (+14), vor dem dritten TV Bretten (+13). Nach einer durchwachsenen Hinrunde konnte der TVB in der Rückrunde alle Spiele gewinnen und ist damit letztlich verdienter dritter badischer Meister. Im Einsatz waren Volker van Dawen, Philipp Brüggemann, Fabian Knapp, Marcel Gieringer, Peter Beißmann, Jonas Haußner, Marvin Schraideh, Benjamin Eiberger und Gregor Glaser.