Teams / Schieris

Wir freuen uns, die Teilnahme folgender Teams bekannt geben zu können:

Frauen 30

TV 1846 Bretten – Ausrichter
VfK 1901 Berlin – 1. Ost
Güstrower SC 09 – 2. Ost
TV Brettorf – 1. Nord
SV Moslesfehn – 2. Nord
SV Düdenbüttel – 3. Nord
NLV Vaihingen – 1. Süd
TSV Gärtringen – 2. Süd
FBC Offenburg – 1. West
TuS RW Koblenz – 2. West

Männer 35

TV 1846 Bretten – Ausrichter
VfK 1901 Berlin – 1. Ost
SG Bademeusel – 2. Ost
TSV Hagen 1860 – 1. Nord
TSV Essel – 2. Nord
MTV 1885 Rosenheim – 1. Süd
SV Erolzheim 1922 e.V. – 2. Süd
TuS Frammersbach – 3. Süd
TV 1863 Dieburg e.V. – 1. West
TSV Rintheim 1896 eV – 2. West

Unsere Schiedsrichter

Jessica Sitz
Heike Müller
Marco Müller
Jochen Matt
Rainer Frommknecht
Tobias Spaltenberger
Daniel Müller

Teamvorstellungen Frauen 30

TV 1846 Bretten (Ausrichter)

In dieser Saison stellt der TV Bretten zum ersten Mal ein Frauen 30-Team. Die Spielerinnen kennen sich bereits seit vielen Jahren, waren jedoch größtenteils bis dato nur Gegner auf dem Feld. Katharina Fien, Caroline Schuster und Anke van Dawen-Keller spielen schon lange gemeinsam in der Bundesliga für den TV Bretten. Verstärkt wird die Mannschaft von Abwehrspezialistin Chistiane Kroehne vom TV Öschelbronn. Zudem sind Kim Schäfer und Angreiferin Christina Grüneberg vom TSV Karlsdorf zur Mannschaft gestoßen, mit denen Anke van Dawen in Ihrer Zeit beim TSV Karlsdorf ebenfalls schon zusammen erfolgreich gewesen ist. Der Ausfall von Angreiferin Birte Baxmann soll durch die zuletzt vereinslose Christin Bielig kompensiert werden, die dem Großteil der Mannschaft ebenfalls aus gemeinsamen früheren Spielzeiten bekannt ist und aktuell als Volleyballerin erfolgreich ist. Mit diesem Mix aus vielen bundesligaerfahrenen Spielerinnen will der Gastgeber versuchen, für die eine oder andere Überraschung bei der Heim-DM zu sorgen.

V.l.n.r.: Kim Schäfer, Caroline Schuster, Christina Grüneberg, Anke van Dawen-Keller, Katharina Fien, Christiane Kroehne
Es fehlt: Christin Bielig

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VfK 1901 Berlin (1. Ost)

Seit 2014 konnten wir uns durchgängig für die Deutschen Meisterschaften der AK 30 qualifizieren. Hier blicken wir in den Hallenrunden mit den Vizemeistertiteln 2014 und 2015 sowie den Meistertiteln 2016 und 2017 auf sehr erfolgreiche Teilnahmen zurück. 2018 kam in der eher ungeliebten Feldrunde der Vizemeistertitel dazu.

Der Kern der Mannschaft ist unverändert geblieben, daher wollen wir auch in diesem Jahr in die Endrunde einziehen.

Sitzend v.l.: Jennifer Päßler, Ulrike Andres, Franziska Lee
Knieend v.l.: Bianca Wenzel, Alexandra Birkenbach, Birgit Hoppe
Es fehlt: Kathrin Buchholz

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Güstrower SC 09 (2. Ost)

Im Güstrower SC 09 sind zur Zeit 90 Faustballer aktiv, von den Minis U10 bis zu einer Männermannschaft Ü55. Die Frauen spielen in der 2. Bundesliga Ost mit. Mit Jugendmannschaften in allen Altersklassen ist der GSC im Nachwuchsbereich gut aufgestellt.

Die Güstrower Faustballerinnen spielen seit Jahren eine gute Rolle in der 2. Bundesliga Ost. Den Kern dieser Mannschaft bilden erfahrene Spielerinnen, die die Punktspiele in der Bundesliga als Vorbereitung auf die DM Ü30 nutzen.

Die Ü30-Damen nehmen seit 2013 an den F30+ Meisterschaften in der Halle teil.

Erfolge:

  • 2. Platz DM F30+ Halle 2016
  • 3. Platz DM F30+ Halle 2017 und 2018

Ziel für die DM: Qualifikation für die Endrunde am Sonntag

Stehend v.l.n.r.: Katrin Rosenow, Nicole Gierke, Svenja Riebe, Diana Freiknecht, Juliane Karasz
Hockend v.l.n.r.: Diana Hürst, Christin Mast
Trainer: Heino Martens
Betreuer: Wolfgang Rosenow

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TV Brettorf (1. Nord)

Der Turnverein Brettorf – 1913 gegründet und über 700 Mitglieder stark – ist bundesweit durch seine faustballerischen Aktivitäten und Erfolge bekannt. Er hat aber auch andere Sportarten im Programm. Neben den rund 150 aktiven Faustballern gibt es Gymnastikgruppen, Kinderturn- und Tanzgruppen, Prellball und ein vielfältiges Kursangebot. Im Mittelpunkt des Vereinslebens steht der Faustballsport. Bis heute hat der Verein 37 Deutsche Meisterschaften gewonnen – 32 davon auf Nachwuchsebene. Der TV Brettorf bringt es Saison für Saison auf rund 30 Mannschaften und dürfte damit zu den größten Faustball-Vereinen der Republik zählen.

Die Mannschaft der Frauen 30 fand sich im Herbst 2017 neu zusammen. Mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft in Hirschfelde 2018 war ein perfekter Einstieg geglückt. Unser Team hat sich dieses Jahr neu formiert, da zwei Spielerinnen Nachwuchs erwarten. Wir sind gespannt auf den Verlauf der kommenden Meisterschaft.

Hinten v.l.: Trainer Klaus Tabke, Nicole Hirsch, Betreuerin Rieke Buck, Liane Pape-Nordbrock, Lea Meyer mit Tochter, Laura Marofke
Vorne v.l.: Insa Pleus, Maren Steenken, Tanja Brinkmann
Es fehlen: Marion Einemann und Tanja Ulrich

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SV Moslesfehn (2. Nord)

Als Norddeutscher Vizemeister reist der SV Moslesfehn zu den Titelkämpfen in das 600 km entfernte Bretten. Auf der Norddeutschen Meisterschaft lief es anfänglich nicht ganz rund. Mit drei Unentschieden konnte man sich aufgrund der besseren Balldifferenz als 1. der Gruppe für das Halbfinale qualifizieren und da den SV Düdenbüttel in einem spannenden Spiel 2:1 schlagen. Endstation war im Finale gegen den amtierenden Deutschen Meister TV Brettorf. Auf der Deutschen Meisterschaft kann Trainer Manfred Grüning bis auf Doris Schmertmann und Jessica Konen aus den Vollen schöpfen.

Ziel der Mannschaft ist die Qualifikation am Sonntag zu erreichen. Danach wird sich zeigen, was noch möglich ist. Die Damen freuen sich auf jeden Fall auf eine tolle organisierte Meisterschaft, gleichzeitig mit der Männer 35, beim TV Bretten.

Hinten v.l.: Carola Wilke, Jessica Konen, Marisa Meyer, Christina Fortino, Saskia Retsch
Vorne v.l.: Karen Meyer, Sandra Weigt, Doris Schmertmann
Es fehlen: Sandra Mundt, Sabrina Ahrens, Simone Hinrichs, Stefanie Desa, Trainer Manfred Grüning

SV Düdenbüttel (3. Nord)

Düdenbüttel ist eine kleine Geestgemeinde im Nordosten Niedersachsens und liegt zwischen Himmelpforten und Stade an der B73, die von Hamburg nach Cuxhaven führt. 

Das Team spielt seit ca. 4 Jahren in dieser Konstellation, die teils aus der 1. und 2. Damen-Mannschaft besteht. Beide Frauen-Mannschaften spielen in der 2. Bundesliga. 

Unser letzter Erfolg war der Gewinn der Bronzemedaille vor 2 Jahren. 

Ziel für die Deutsche Meisterschaft ist es, unter die ersten 5 zu kommen. Schön wäre es natürlich, auf’s Treppchen zu kommen.

Wir freuen uns auf die DM beim Gastgeber TV Bretten.

Hinten v.l.: Olga Riske, Sandra Feick, Anna-Lena Rathjens, Simone Mügge
Unten v.l.: Sarah Guldan, Britta Schorn, Franziska Eckhoff, Angela Reidies
Es fehlen: Danja Zastrow und Trainer Carsten Bischoff

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NLV Vaihingen (1. Süd)

Die Mannschaft des NLV Vaihingen hat sich für die Süddeutschen Meisterschaften Frauen 30 neu zusammengefunden. Teile der Mannschaft spielten in den letzten Jahren bereits gemeinsam die ein oder andere Deutsche Meisterschaft auf dem Feld, ohne sich zuvor qualifizieren zu müssen. Umso größer war die Freude, dass das Team bei den Süddeutschen Meisterschaften in Schwieberdingen mit drei Siegen die Qualifikation für die DM Frauen 30 in Bretten fix machen konnte.

Die Mannschaft besteht aus Jasmin Kienle (TV Stammheim), Sabrina Klein (NLV Vaihingen), Simone Vetter (Spvgg Weil der Stadt) sowie Daniela Aigner, Tatjana Goldmann und Christine Scheller (alle TSV Schwieberdingen). Nach der gelungenen Qualifikation freut sich die Mannschaft auf ein sportliches und erfolgreiches Faustballwochenende in Bretten.

V. r. n. l: Tatjana Goldmann, Christine Scheller, Simone Vetter, Daniela Aigner, Jasmin Kienle, Sabrina Klein
Es fehlt: Stefanie Krüger

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TSV Gärtringen (2. Süd)

Wir freuen uns, dieses Jahr in Bretten wieder bei einer Frauen 30 DM mitmischen zu können. Unsere letzte Teilnahme liegt inzwischen drei Jahre zurück. 2016 belegten wir in Moslesfehn den 6. Platz. Um hier nun antreten zu dürfen, mussten wir uns über die Süddeutsche Meisterschaft qualifizieren. Dies gelang uns als Vizemeister, denn in Schwieberdingen waren wir am Ende nur dem NLV Vaihingen unterlegen.

Es ist für den TSV Gärtringen die 7. Teilnahme an einer Frauen 30 Hallen-DM. Größtenteils spielt das Team seit 2010 zusammen und wurde jetzt im Frühjahr mit Janine Sieber im Angriff verstärkt. Man darf gespannt sein, wie sich das Team im April verkaufen wird. Erst kürzlich sind die beiden Oldies Nicky Heldmaier und Yvonne Hornikel mit der aktiven Frauenmannschaft ins Oberhaus der Faustball-Bundesliga aufgestiegen.

Hinten v.l.: Miriam Eissler, Jutta Zechling, Janine Sieber
Vorne v.l.: Nicky Heldmaier, Uli Niemann, Yvonne Hornikel

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FBC Offenburg (1. West)

Infos zum Verein

Offenburg liegt in Baden zwischen Karlsruhe und Freiburg und hat ca. 60.000 Einwohner.

Der FBC Offenburg wurde im April 2014 gegründet und hat derzeit 152 Mitglieder. Er entstand aus der Fusion der beiden Offenburger Traditionsvereine Offenburger FG und FFW Offenburg.

Im Jahr 1997 vereinbarten diese beiden Offenburger Spitzenvereine bereits eine Kooperation, die besagte, dass alle Mannschaften der Sportart Hallenfaustball unter dem Namen FFW starten, alle Teams im Feldfaustball unter Offenburger FG. Diese Maßnahme sollte die Zukunft des Faustballsports in Offenburg sichern und gleichzeitig die Eigenständigkeit beider Vereine garantieren. Diese Zusammenarbeit bewährte sich zwar bestens, ist aber nach den Entwicklungen der vergangenen Jahre nicht mehr zeitgemäß. Aus diesem Grunde werden nun die Kräfte beider Vereine seit 2014 in einem neuen Faustballverein gebündelt.

Infos zur Mannschaft

Die Damen-Mannschaft startete erstmals in der Feldrunde 2018 in der Altersklasse F30. Der Kern bildet der alte Stamm aus ehemaligen Bundesligaspielerinnen des Hammer SC 08 (ehem. TV Westfalia Hamm), die sich um die mittlerweile in Offenburg lebende Birthe Lilienthal wieder zusammengefunden haben. Nun wollen sie bei den Senioren an die schöne Zeit anknüpfen. Zusammen mit Marie-Therese Rothmaier konnte bereits im Sommer ein großer Erfolg mit dem dritten Platz bei den Deutschen Meisterschaften der Frauen 30 in Kellinghusen gefeiert werden. Die Mannschaft freut sich auf das Event in Bretten und ist gespannt, über welches Ergebnis man sich am Ende dieser Saison freuen darf.

Hinten v.l.: Maren Schmitt, Anja Reimer, Barbara Heisch, Betreuerin Birthe Lilienthal
Vorne v.l.: Silja Pannewig, Marie-Therese Rothmaier, Sandra Wortmann
Es fehlt: Wiebke Lohrmann

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TuS RW Koblenz (2. West)

Die Dynamik der Jugend verbunden mit der Erfahrung des Alters . Unser Ziel bei der deutschen Meisterschaft ist es, mit dem größtmöglichen Spaß in die Spiele zu gehen. Wir freuen uns schon sehr auf das Wochenende beim TV Bretten.

V.l.n.r.: Maren Schlegler, Kirsten Hähn, Claudia Ott, Julia Mack, Patricia Schmitt-Lebert, Claudia Ganz und Florence Schlupkothen
Es fehlt: Stephanie Woebcke

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Teamvorstellungen Männer 35

TV 1846 Bretten (Ausrichter)

Der TV Bretten stellt in dieser Saison das erste mal eine Männer 35-Mannschaft, die eine Mischung aus Spielern des TV Bretten, TV Waldrennach und des TSV Unterpfaffenhofen ist. Der Brettener Kern besteht aus dem jahrelangen Erfolgstrio Philipp Brüggemann, Volker van Dawen und Gregor Glaser, die allesamt auf eine langjährige Bundesligakarriere zurückblicken. Vom TV Waldrennach werden Manuel Scheerer, Marc Scheerer, Stefan Maier, Sascha Klaus, Mathias Kalmbach, Björn Gumbinger und Stefan Heisler für den TV Bretten antreten, womit ebenfalls viel Bundesligaerfahrung dazu kommt. Vom TSV Unterpfaffenhofen wird außerdem Marc Pelz dabei sein, der schon mehrere Saisons in der Seniorenmannschaft des TV Waldrennach mitgespielt hat. Nachdem die Spieler in dieser Besetzung in den letzten Jahren bereits gemeinsam für den TV Waldrennach erfolgreich als Männer 35-Mannschaft aufgelaufen sind, werden sie diesmal unter der Flagge des TV Bretten antreten. Das Team hat sich in den letzten Jahren regelmäßig für die Deutschen Meisterschaften der Männer-35 qualifiziert. In der vergangenen Feldsaison konnte diese Mannschaft die Bronzemedaille bei der DM-35 in Kellinghusen gewinnen. Vor heimischem Publikum möchte das Team ebenfalls versuchen, möglichst weit vorne mitzuspielen.

Hinten v.l.: Stefan Maier, Philipp Brüggemann, Marc Scheerer, Manuel Scheerer, Marc Pelz, Stefan Heisler
Vorne v.l.: Volker van Dawen, Björn Gumbinger, Mathias Kalmbach, Sascha Klaus
Es fehlt: Gregor Glaser

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VfK 1901 Berlin (1. Ost)

Als amtierender Deutscher Meister reist die Männer 35 des VfK 1901 zur DM nach Bretten. Auch wenn das Team in 2018 auf sein erfolgreichstes Jahr überhaupt zurückblicken kann, ist man in der Hauptstadt nach wie vor hungrig.

Mit Jascha Ohlrich debütiert auch 2019 wieder ein „VfK-Eigengewächs“ in der Männer 35. Daneben setzt der VfK mit Rückkehrer Sascha Ball (Knieverletzung), Abwehr-As Tobias Andres sowie Gunnar Hoppe, Roland Michaels und Christian „Bruce“ Lee auf seine traditionell starke Defensive. Die Angriffspower kommt unverändert von Sascha Krause und Hallenspezialist Jochen Böttcher. Gemeinsam will man sich der neuen und alten Konkurrenz stellen und peilt ein Platz auf dem „Treppchen“ an.

Mit dem M35/M30-Team pflegt der VfK 1901 Berlin eine lange Vereinstradition. Nahezu uneinholbar rangieren die Berliner in der „Ewigen DM-Tabelle“ von Manfred Lux´ Faustball-Informationen auf Platz eins dieser Altersklasse.

Gunnar Hoppe (1), Jochen Böttcher (10), Sascha Krause (78), Matze Jerusalem, Sascha Ball (5), Christian Müller (6), Mario Birkenbach (12), Christian Lee (4), Roland Michaels (2)
Es fehlen: Tobias Andres, Jascha Ohlrich

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SG Bademeusel (2. Ost)

Groß Bademeusel liegt im südöstlichen Teil von Brandenburg an der Grenze zu Sachsen und Polen. Neben dem Faustballsport gehören die Abteilungen Turnen, Gymnastik und Reiten zum Vereinsangebot.

Unser Verein hat bereits mehrere Deutsche Nachwuchsmeisterschaften, einen Europapokal und einen Nationencup erfolgreich ausgerichtet. Derzeit nehmen 5 Faustballteams am Wettkampfbetrieb teil. Aufgrund fehlender Teams in Brandenburg darf unser Nachwuchs am Ligabetrieb in Sachsen teilnehmen. Die erste Männermannschaft spielt seit Jahren erfolgreich in der 2. Bundesliga Ost.

Der bisher größte Erfolg des Team M35 war der Gewinn der Bronzemedaille bei der DM 2014 in Bardowick. Ziel für die anstehende DM soll ein Vorrundenplatz unter den ersten drei Mannschaften und damit das Erreichen der Überkreuzspiele sein.

Hinten v.l.: Mike Braune, Patrick Werner, Jens Baltin, Christian Mielke
Vorne v.l.:Lars Habertag, Marcel Bock, Mathias Krahl

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TSV Hagen 1860 (1. Nord)

Der  TSV Hagen 1860 gehört mit ca. 3.000 Mitgliedern zu den Großvereinen. Die Faustballer stellen mit ihren 7 Mannschaften eine kleine aber erfolgreiche Abteilung. Zahlreiche nationale und internationale Titel wurden seit Mitte der 80er Jahre im Männer- und Seniorenbereich gewonnen.

In der Altersklasse M30/M35 hat sich der TSV Hagen 1860 seit dem Jahre 2002 ohne Unterbrechung für sämtliche Feld- und Hallen-DMs qualifiziert – das ergibt die stolze Serie von 35 DM-Teilnahmen in Folge. Wahrscheinlich wird die DM in Bretten der Abschlusspunkt dieser langen Serie sein – in der kommenden Feldsaison wird das Team voraussichtlich in der M45-Klasse an den Start gehen.

Fünf Spieler der aktuellen Mannschaft waren bereits im Jahre 1996 dabei, als bei der Männer-DM in Bretten der Titel gewonnen wurde.

Erfolge

  • Männer: 17x Deutscher Meister, 19x Europapokalsieger, 3x Weltpokalsieger
  • M30/M35:  13x Deutscher Meister
  • U18: 1x Deutscher Meister

Hinten v.l.: Holger Bock, Sebastian Gerling, André Hahn, Dirk Schachtsiek
Vorne v.l.: Christian Sondern, Gregor Hafer, Jörg Machelett
Es fehlen: Andreas Schmitz, Andreas Bernhardt

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TSV Essel (2. Nord)

Das 300-Seelen-Dorf Essel liegt im Landkreis Stade. Seit Jahren ist der TSV Essel durch unzählige DM-Teilnahmen und langjährige Bundesligaspielzeiten der Frauen und Männer bundesweit als Faustballhochburg bekannt. In dieser Hallensaison schickten die Geestländer 16 Mannschaften in den Punktspielbetrieb, davon neun im Jugendbereich.

Das M35-Team spielt schon seit Jahren erfolgreich zusammen. Von 1999 bis 2013 spielte die Mannschaft ununterbrochen in der 1. bzw. 2. Bundesliga Nord. Den größten Erfolg errang die Truppe mit dem 5. Platz bei der Männer-DM 2009 in Calw. Weitere DM-Platzierungen der Männer 35 waren der 7. Platz (Feld 2016), Platz 6 (Halle 2016/2017), Platz 4 (Feld 2017) und Platz 5 (Halle 2017/2018). Obwohl man die Saisonprognosen mit der DM-Teilnahme in Bretten weit übertroffen hat, wollen die „Grün-Schwarzen“ alles Mögliche versuchen, um auch bei dieser DM die Endrunde der besten sechs Mannschaften zu erreichen.

Hinten v.l.: Marco Bartsch, Jan Lütjen, Marc Kottke, Hauke Wiebusch
Vorne v.l.: Lars Dausel, Carsten Mühlnickel, Günter Glüsen

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MTV Rosenheim (1. Süd)

Die 63.000 Einwohner starke Stadt Rosenheim liegt in Oberbayern, 60 km südlich von München.

Dem MTV 1885 Rosenheim gehören 800 Mitglieder in neun verschiedenen Abteilungen an. Der Verein verfügt über eine eigene Sportanlage mit Vereinsheim und Gaststätte. Die Faustballabteilung, die bereits seit 1925 besteht, setzt sich derzeit aus 80 Personen zusammen.

Aktuell nehmen zehn Mannschaften am Spielbetrieb teil (2 x Männer, 2 x Männer-AK, 3 x Jugend w, 3 x Jugend m). Die größten Erfolge der 1. Mannschaft waren die Deutschen Vizemeisterschaften 2008 und 2017 sowie dritte Plätze bei den Titelkämpfen 2015 und 2016. Auf internationaler Ebene stehen der 3. Platz im Europacup 2016 und der 2. Platz 2017 als Top-Resultate zu Buche. Die Männer 45-Mannschaft holte dreimal DM-Gold an die Mangfall. Zahlreiche internationale Erfolge bei Welt- und Europameisterschaften sowie World Games konnte Angreifer Steve Schmutzler mit der deutschen Nationalmannschaft feiern.

Nach achtjähriger Abstinenz stellt man heuer erstmals wieder eine Männer 35-Mannschaft. Ziel der MTV-Truppe ist das Erreichen des Halbfinales.

Hinten v.l.: Steve Schmutzler, Abdilaziz Lamharraf, Lothar Kiermaier
Vorne v.l.: Günter Ortmeier, Christian Weiß, Marcel Hebling

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SV Erolzheim 1922 e.V. (2. Süd)

Erolzheim liegt im württembergischen Kreis Biberach/ Oberschwaben und ist eine Gemeinde mit rund 3.500 Einwohnern im Illertal. Die nächsten größeren Städte sind Biberach a. d. Riss und Memmingen.

Die Abteilung Faustball des Sportverein Erolzheim hat aktuell 60 Mitglieder und wurde bereits 1963 gegründet. Die Erolzheimer gehören dem Bayerischen Turnspielverband an.  Neben einer erfolgreichen Jugendarbeit, mit momentan 3 Nachwuchsmannschaften im Spielbetrieb, ist aktuell eine Herrenmannschaft in der Landesliga im Einsatz. In den Jahren 2016 und 2017 gelang die DM -Qualifikation im Feld, dieses Jahr zum ersten Mal auch in der Halle. Zuvor spielte das Team über 15 Jahre in der Bayern- oder 2. Bundesliga Süd. 2016 zog man sich dann aus der Bayernliga zurück und spielt seither im Seniorenbereich M35. Die Mannschaft spielt nahezu in gleicher Besetzung bereits seit der Jugend D zusammen und schaffte gemeinsam den Aufstieg von der Kreisliga zur 2. Bundesliga. Neben den sportlichen Erfolgen steht für die Erolzheimer die Kameradschaft im Vordergrund. Die Mannschaft freut sich mit dem Erreichen des Süddeutschen Vizemeistertitels auf die erneute Teilnahme bei der DM. Bei der Feld-DM 2016 erreichten die Erolzheimer einen 8. Platz und 2017 einen 5. Platz. 2020 freuen sich die Erolzheimer bereits heute schon auf die Ausrichtung der nächsten Hallen M35 Deutschen Meisterschaft.

Hinten v.l.: Alexander Wirth, Daniel Friedrich, Thomas Prestel
Vorne v.l.: Wolfgang Wirth, Jürgen Föhr, Jörg Jansen
Es fehlen: Manuel Zeiler, Andreas Held, Martin Altvater, Michael Baur

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TuS Frammersbach (3. Süd)

Der TuS Frammersbach hat sich erstmalig in der Vereinsgeschichte für eine DM bei den Senioren qualifziert. Dementsprechend groß war die Freude nach dem gewonnen Spiel um Platz drei gegen den NLV Vaihingen bei den Süddeutschen Meisterschaften in Rosenheim. Der Kern des Teams spielt schon seit Jugendzeiten zusammen. Nach einigen Jahren in der zweiten Bundesliga Süd spielt man jetzt in der Bayernliga und feierte dort in der abgelaufenen Hallensaison den Vizetitel. Nun möchte sich das Team um Spielertrainer Jochen Inderwies auch bei der ersten Senioren DM teuer verkaufen und, wenn möglich, die Zwischenrunde erreichen.

Hinten v.l.: Frieder Wolf, Stefan Keßler, Tobias Becker, Christoph Wegner
Vorne v.l.: Markus Velte, Uli Galster, Jochen Inderwies, Alexander Mill
Es fehlt: Christian Weiß

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TV 1863 Dieburg e.V. (1. West)

Der Turnverein 1863 Dieburg e.V. ist mit über 2300 Mitgliedern der größte Verein in der Stadt Dieburg und bietet vom Eltern-Kind-Turnen (ab 10 Monaten) bis hin zum Seniorensport ein breites Spektrum an sportlichen Angeboten.

Die Schwerpunkte der Vereinsarbeit liegen im Kinder- und Jugendturnen, Breiten- und Gesundheitssport, Gymnastik & Tanz sowie im Leistungs- und Mannschaftssportbereich (Leichtathletik, Volleyball, Badminton, Faustball, Basketball, Wettkampfgymnastik, Geräteturnen, Triathlon). In 2014 haben wir unser Sportprogramm um die Abteilungen Judo und Tanzsport erweitert.

Über 145 Sportangebote mit etwa 10.000 Stunden pro Jahr werden von ca. 140 Übungsleiter/innen und Übungsleiterassistenten/innen und zwei hauptamtlichen Sportlehrerinnen durchgeführt.

Für den TV Dieburg ist die DM in Bretten bereits die 10. Teilnahme bei einer DM. In Hessen kann der TV Dieburg nun schon seit 10 Jahren sich bei den M35 in der Liga behaupten. Nur bei der DM stößt das Team immer wieder an seine Grenzen. Der 6. Platz war bisher das Beste, was die Hessen vorzuweisen haben. Trotzdem ist man immer wieder stolz, bei so einer tollen und großen Veranstaltung dabei zu sein. Das Team genießt jedesmal das Umfeld, den Kontakt zu den anderen Teams und die gemütliche Atmosphäre unter allen Teilnehmern und Zuschauern. Auch in Bretten hat der TVD sich wieder vorgenommen, eine bessere Platzierung zu erreichen. Mit Marco Retsch und Jan Hoffrichter hat man noch mal Verstärkung in das Team geholt. Man möchte auf jeden Fall versuchen, noch einmal unter die besten 6 zu kommen.

Matthias Klenk, Daniel Schmelzeisen, Alexander Szymanski, Dominic Göbels, Marco Retsch, Tim Dillenberger, Stefan Seehausen, Lars Göllnitz, Jan Hoffrichter

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TSV Rintheim 1896 eV (2. West)

Wir sind ein Team, das schon zum Teil seit der Jugend zusammenspielt, 7 Jahre waren wir erfolgreich in der 2. Bundesliga West aktiv. Wir haben es sogar geschafft, eine Saison in der 1. Bundesliga Süd zu spielen. Seit über 10 Jahren spielen wir im oberen Mittelfeld der Verbandsliga Baden, obwohl wir schon seit einigen Jahren zu den ältesten Teams in der Verbandsliga gehören.

Sportlich haben wir uns nun zum 4. Mal für eine DM der M 35 qualifiziert, verstärkt werden wir bei dieser DM durch einen Akteur des TV Oberhausen. Unser Ziel ist es, unsere optimale Leistung abzurufen und es unseren Gegnern so schwer wie möglich zu machen, obgleich wir wissen, dass dies eine große Herausforderung darstellt.

Wir freuen uns auf die DM in Bretten!

Hinten v.l.: Stefan Hirte, Markus Scherer, Michael Feix, Jürgen Mitschele
Vorne v.l.: Manuel Scholl, Andreas Raupp
Es fehlen: Pascal Polzer, Jörn Höckel, Alexander Wolf

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